Sommerfreizeit 2019
Donnerstag, 30.05.2019:
Am Donnerstag, den 30.05.2019 um 7:00 Uhr, war Abreise am Schulzentrum Holthausen. Nach der Busfahrt und einem kurzen Aufenthalt auf der Fähre kamen wir um 14:30 auf Langeoog an. Dort hatten wir dann eine Stunde Zeit, um uns in der Innenstadt umzuschauen und ein Eis zu essen. Unser Weg zum Zeltlager dauerte dann doch länger als gedacht, weshalb wir nach dem gemeinsamen Abendessen umso erschöpfter in unser Zelt gekrabbelt sind. (Charlotte Biskamp)
Freitag, 31.05.2019:
Nachdem wir aufgestanden sind, gab es auch schon Frühstück im Zeltlager. Als sich alle gut gestärkt hatten mussten wir die Waschräume putzen, da jede Gruppe im Zeltlager einem Dienst zugeteilt war. Wir waren natürlich alle sehr begeistert, aber haben es schnell hinter uns gebracht.
Der nächste Programmpunkt war dann die Robbenstation, zu der wir hinwandern wollten, doch dabei haben wir die Strecke bis dorthin sehr unterschätzt und haben es dann nur bis zu einem Vogelhaus mit einer schönen Aussicht geschafft. Den Rückweg sind wir dann am Strand zurückgelaufen und waren dann noch eben rechtzeitig zum Mittagessen wieder am Zeltlager. Als nächstes haben wir uns dann vor Ort Fahrräder ausgeliehen und sind zu einer Windsurfschule gefahren. Am Strand haben wir dann ein paar wichtige Knoten gelernt und geübt wie man das Segel richtig in den Wind hält. Zum Schluss durften wir dann auf einen Windsurf-Simulator um ein Gefühl für das Surfen zu bekommen.
Dann war es auch schon Zeit fürs Abendessen und wir sind zurück zum Zeltlager gefahren, wir hatten ein bisschen Freizeit und konnten uns dort Sportgeräte wie Tennisschläger, Fußbälle und vieles mehr ausleihen. Am ersten Tag hatten wir gelesen, dass in der Stadt eine Liveband für heute spielen sollte. Also haben wir uns nochmal die Fahrräder ausgeliehen und sind dort hingefahren. Doch leider waren wir ein bisschen spät und haben diese nicht mehr gesehen. Wir haben uns trotzdem an den Strand gesetzt und uns den Sonnenuntergang angeguckt, so hatten wir doch noch einen schönen Abschluss für den Tag. (Imke Becker)
Samstag, 01.06.2019:
Am Samstag gab es wie immer um 8:30Uhr ein leckeres und umfangreiches Frühstück. Danach hatten wir erst ein bisschen Freizeit, die wir mit allem möglichen verbringen konnten. Gegen 10 Uhr haben wir uns dann alle gemeinsam zum Strand aufgemacht, um Joga mit Jojo zu machen und danach spiele mit Sarah zu spielen. Die Spiele waren sehr lustig, allerdings aber auch sehr anstrengend denn durch den Sand zu rennen ist schon um einiges schwerer. Zum krönenden Abschluss des Vormittags, stand dann noch ein „Sandburg bauen Wettbewerb aus“. Jungs gegen Mädchen natürlich. Es ging darum die höchste, breiteste und schönste zu bauen. Wir hatten 30 Minuten Zeit und haben alle unser Bestes gegeben. Im Endeffekt gab es dann einen Gleichstand bzw. ein Unentschieden. Nach dem Mittagessen, ging’s dann zum Treffpunkt wo wir uns, mit noch vielen anderen zu einer Wattwanderung getroffen haben. Die Wattwanderung an sich war ganz schön, allerdings sehr dreckig und auch etwas ekelig. Als wir am Ende der Wattwanderung dann wirklich fast alle bis zu den Knien im Watt standen, haben wir uns entschieden unsere Schuhe gar nicht mehr anzuziehen, sondern einfach barfuß bis zum Zeltlager zu laufen. Im Zeltlager waren wir dann natürlich alle erstmal duschen und haben danach lecker gegrillt. Das Abendprogramm bestand aus Freizeit. Wir haben diese genutzt um uns nochmal an den Strand zu setzten und den letzten Abend nochmal zu genießen. (Antonia Steinmaurer)
Sonntag, 02.06.2019:
An unserem Abreise-Morgen wollten wir uns eigentlich gemeinsam den Sonnenaufgang angucken. Als der Wecker dann jedoch um 5:30 klingelte, haben wir uns alle wieder umgedreht und leider den Sonnenaufgang verpasst. Nachdem wir also noch ein paar Stunden mehr Schlaf hatten, war um 8:00 Uhr Frühstück angesagt. Um 9:00 Uhr haben wir uns dann vom Zeltlager verabschiedet und auf den Weg zur Fähre gemacht. Nach erneuter Bus- und Fährfahrt kamen wir dann um 17:00 Uhr, kaputt, aber glücklich, am Schulzentrum an, wo wir von unseren Eltern in Empfang genommen wurden.
(Charlotte Biskamp)